Die Ölheizung auf dem Weissfluhgipfel befand sich im gleichnamigen Restaurant und war damit an einen Pächter vermietet. Das Öl musste 8–10 Mal pro Jahr über vier Sektionen transportiert werden. Für den Transport mit der Bahn wurde das Öl in einen grossen Ölbehälter umgefüllt. Am Gipfel angelangt, wurde es nochmals mit der Hilfe einer Pumpe über eine Ölleitung von der Bergstation zum Restaurant geführt. Trotz grossen Vorkehrungen bestand immer die Gefahr, dass Öl auslaufen oder in Brand geraten werden könnte. Zusätzlich war der ganze Transport und die Sicherung mit grossen Aufwänden, hohem Energieverbrauch sowie Kosten verbunden.